
Erfahrung lehrt einen, seine Grenzen zu respektieren. (Foto: iStock)
„Wenn man morgens aufsteht, und es tut einem nichts weh, ist man tot!“ heißt es in einer etwas derb formulierten Lebensweisheit, der man wohl ab einem gewissen Alter zusammen kann. Dass wir schwach sind und an Grenzen stoßen, gehört zum Menschsein dazu und bringt die Lebenserfahrung mit sich.
Schwach sind wird und wollen dennoch den Beschwernissen des Lebens mit Macht begegnen. Probleme wollen wir lösen, obwohl wir manche unserer wirklich ernsthaften Probleme nicht lösen können, sondern nur lernen sollten, damit zu leben.
Stärke ist gut, aber im Leben sind von uns vor allem Liebe, Mut und Besonnenheit gefragt. Dinge, von denen ich überzeugt bin, dass der Glaube sie mit sich bringt.
Predigttext am Sonntag, 14. Februar 2016, ist Hebräerbrief 4, 14-16