Monatsarchiv: Mai 2016

Glauben heißt, dem Leben zu vertrauen

Manchmal ist Gott ferne. Man glaubt gar nicht, dass es ihn gibt. Man spürt ihn nicht, sondern hat eher das Gefühl, dass man sein Leben ziemlich alleine meistern muss. Doch dann gibt es auch die lichten Momente, in denen Gott gespürt … Weiterlesen

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Gott ist die Liebe

Über Gott ist schon viel zu viel gestritten worden: ob er männlich ist oder „übernatürlich“, ob zornig oder barmherzig. Die Streitereien darum sind so dämlich wie erbärmlich, denn von Gott kann man nur in Bildern sprechen und über Symbole zu streiten … Weiterlesen

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Erstens kommt es anders – und zweitens als man denkt

Erstens kommt es anders – und zweitens als man denkt, heißt eine etwas abgedroschen klingende aber immer noch stimmende Weisheit. Unsere ersten gedachten Wahrheiten passen oft nicht zu den zweitens gedachten Erfahrungen. Studium ist das allerwichtigste, dachten die Eltern, und 30 … Weiterlesen

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Pfingsten als Fest der Freiheit

Wie soll man bloß ein abstraktes Ideal abbilden, mag sich Frédéric-Auguste Bartholdi gefragt haben, als er den Auftrag bekam, die Freiheit darzustellen. Natürlich als eine Allegorie, also in Gestalt einer Frau, die die Fackel der Aufklärung den Betrachtern entgegenhält.   Und wie … Weiterlesen

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Ist das Glas halb voll oder halb leer?

Auf die tiefgründige Frage „Ist das Glas halb voll oder halb leer?“, mit der man Optimisten und Pessimisten unterscheiden will, gibt es für mich nur eine sinnvolle Antwort: Es hat die falsche Größe. Ist unser Leben halb voll, also schön, toll und … Weiterlesen

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