Dass Menschen leiden, braucht uns niemand zu erzählen. Lebensbedrohliche Krankheiten, tödliche Unfälle, seelische Nöte sind allgegenwärtig. Wir müssen uns nur umschauen, wenn wir nicht gar, Gott bewahre!, selbst davon betroffen sind.
Ist Leiden nun ein Zeichen, dass man Pech hatte, versagt hat oder einem einfach die Götter nicht wohlgesonnen sind?
Mir hilft keiner dieser Gedanken, sondern nur der christliche: Dass wir Gott gerade in den dunklen Stunden nahe sind und gehalten werden, wo wir nicht mehr weiter wissen.
Nach der Karwoche wird Ostern kommen – wunderbar!