
Im Buch des Lebens sitzen wir hoffentlich auch entspannt unter einem Baum und werden nicht gelöscht.
(Foto: wikicommons/Tatsuo Yamashita)
Manche sind einfach nur daneben: Sie nörgeln den ganzen Tag oder leben auf Kosten anderer; rücksichtslos setzen sie ihre Interessen durch oder zwingen andere zu etwas, das diese nicht wollen. Und irgendwann entdeckt man dann, dass man manchmal selbst genauso daneben ist.
Deshalb sind die Ermahnungen zu Selbstkritik und ggf. Umkehr oft nervig, aber selten verkehrt. Wir können nämlich immer auch anders und besser! Und das führt uns zu einem erfüllten Leben. Der Predigttext zum Dritten Advent fasst dies in das Bild, dass dann unser Name im Buch des Lebens stehen bleiben wird.
Nur Liebe macht unvergänglich. Das muss man sich manchmal sagen lassen.
Predigttext am 15. Dezember 2013 ist Offenbarung 3, 16.