Das Richtige tun, wer will das nicht? Keine Tiere töten, Fahrrad fahren und Bücher lesen – nicht schlecht, aber problematisch wird alles Gute, wenn damit angegeben wird und man sich anderen überlegen fühlt. Jeder soll das Richtige tun, aber keiner soll damit angeben.
So die Geschichte, des edlen Spenders, der Gott dafür dankt, dass er so gut ist. Dann lieber der, der Falsches getan hat und das weiß und einsieht. „Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden. Und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“
Predigttext am Sonntag, 16. August, ist Lukasevangelium 18, 9-14.